Effiziente Kreislaufwirtschaft kann durch die Wiedernutzung wertvoller Ressourcen aktiv gefördert werden. Also kannst auch Du Deinen Beitrag leisten, indem Du gebraucht kaufst. Nicht unbedingt immer, aber gerne immer öfters. Denn schließlich sind die Dinge ja bereits da und somit braucht nichts Neues produziert werden. Am Beispiel einer Jeanshose kann das klar verdeutlicht werden: wusstest Du, dass bei der Produktion von Jeansstoff enorme Mengen an Energie und an Wasser verbraucht werden? Für eine einzige Jeans, die sowieso eh nur selten getragen wird (es sei denn, es ist das absolute Lieblingsteil) sind es mindestens 7.000 Liter!
Die für Herstellung neuer Jeanshosen benötigten Chemikalien belasten und verschmutzen die Umwelt sowie das Grundwasser und stellen eine gesundheitliche Gefahr dar. Zudem belasten und verschmutzen die Chemikalien, die für die Herstellung benötigt werden, die Umwelt sowie das Grundwasser und stellen eine gesundheitliche Gefahr dar. Vom Abfall, der bei der Produktion und Vermarktung einhergeht, ganz zu schweigen. Mit jeder gebraucht gekauften Jeanshose trägst Du also zur Entschärfung der Umweltprobleme bei und verbesserst Deinen ökologischen Fußabdruck. Durch Zweitverwertung wird der Lebenszyklus von Konsumgütern verlängert. Und Du tust damit nebenbei auch noch etwas für Deine Gesundheit, denn durch das bereits mehrmalige Waschen und Reinigen gebrauchter Kleidung, sind Schadstoffe bereits herausgewaschen. Insbesondere für Allergikerinnen und Allergiker ein guter Aspekt.
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